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Antonia Beck wird in den Bundeskader aufgenommen

TGN Kämpferin Antonia Beck im Bundeskader

Antonia Beck, Kämpferin der TG Jeong Eui Nettetal, wird in den Kreis des Bundeskaders berufen. Dies verdankt sie ihren Erfolgen zu Beginn des Jahres 2020, in dem sie sich bei ihren ersten internationalen Turnieren mit Top-Leistungen zeigte.

Es blieb den Bundestrainern um Marco Scheiterbauer nicht verborgen, dass Beck bereits in Schweden bei den dortigen Helsingborg Open und dem anschließenden Presidents Cup auftrumpfte, wenn auch dort knapp eine Medaille verpasst wurde. Bei den Dutch Open in Eindhoven war es dann soweit, die Nettetalerin erkämpfte sich Bronze und schied nur ganz knapp im Halbfinale mit Golden Point aus. Mit der Bronze-Medaille auf diesem hohen internationalen Niveau, erkämpfte sie sich das Anrecht auf einen Bundeskaderplatz im NK2 Kader. „Ich freue mich sehr über die Nachricht, nun offiziell im Bundeskader zu sein!“, erklärt Beck, die wie viele andere Athletinnen ein hartes Jahr hinter sich hat, in dem sie viel trainiert und an sich gearbeitet hat, ohne ein einziges Turnier kämpfen zu können. Nach ihrer ersten Medaille auf internationaler Ebene brennt die 16-jährige Athletin darauf, wieder auf die Kampffläche zurückzukehren.

„Antonia ist eine Kämpferin mit starkem Willen, die sich jeden Schritt und Erfolg hart erarbeitet hat. Sie ist für ihre Gegnerinnen eine unkonventionelle Athletin, die gelernt hat, ihre Stärken effektiv einzusetzen und dadurch erfolgreich ist“, erklärt ihr Trainer Björn Pistel, „Es macht Spaß, Antonia bei ihrer Entwicklung zu helfen, und ich bin gespannt wohin unsere Reise führt.“

Neben Top-Athletin Madeline Folgmann ist nun auch ihre Trainingspartnerin Antonia Beck im Bundeskader. Eine Bestätigung für die gute und professionelle Arbeit am Leistungsstützpunkt für Taekwondo in Nettetal.

 

Interview mit der neu gewählten Jugendwartin der TGN, Heike Buscher

 

TGN: Wie fühlen Sie sich als neue Jugendwartin?

Buscher: Eigentlich wie vorher auch. Ich fühle mich sehr geehrt, weil ich als Jugendwartin vorgeschlagen und von der Jugend unseres Vereins in dieses Amt gewählt wurde. Dennoch liegt es mir bereits seit Jahren am Herzen, die zahlreichen jungen Taekwondo-Sportler zu fördern, das harmonische Vereinsleben der TG zu unterstützen und mich gemeinsam mit dem Vorstand und den Trainern für die Weiterentwicklung unseres Vereins zu engagieren. Die offizielle Position im Vorstand wird mir, glaube ich, erst nach und nach bewusst.

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Interview mit dem 2. Vorsitzenden der TGN, Marc van Eyk

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2. Vorsitzenden der TGN, Marc van Eyk

 

TGN: Sie sind seit Jahren ein fester Bestandteil des Vereins, mittlerweile vor allem im administrativen Bereich tätig. Wie verstehen Sie Ihre Rolle im Verein?

van Eyk: Der Verein und der Sport Taekwondo haben mir über viele Jahre viel gegeben, daher engagiere ich mich und begleite den Verein abseits der Halle oder Wettkampffläche gerne. Ich sehe meine Rolle ein wenig wie die eines Sparringspartners, um so die Vorstandsarbeit und die Entscheidungen insgesamt zu verbessern. Meine Stärken liegen dabei in der Tat in den administrativen Tätigkeiten und der Erfahrung, die ich aus dem beruflichen Umfeld mitbringe. Das heißt allerdings nicht, dass ich nicht auch zu den sportlichen Aspekten eine klare Meinung habe.

In Summe haben wir denke ich eine sehr ausgewogene Mischung an Kompetenzen im Vorstand. Ebenso aber im Bereich der Mitglieder, die uns, auch ohne einen Posten zu bekleiden, unterstützen. Dafür bin ich sehr dankbar.

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Bronze bei den Sofia Open für Folgmann

Bronze bei den Sofia Open für Madeline Folgmann

Madeline Folgmann von der TG Jeong Eui Nettetal erkämpft sich bei den Sofia Open in Bulgarien die Bronze-Medaille und stellt ihre internationale Stärke unter Beweis. Ein strenges Hygienekonzept macht das erste internationale Turnier mit G-Status nach über einem Jahr wieder möglich. Das Turnier war mit hochkarätigen Athleten stark besetzt, die die Chance in Bulgarien genutzt haben, um wieder Wettkampfpraxis zu sammeln und sich Weltranglistenpunkte zu sichern.

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Sportheld des KSB - Leon Nette

Leon Nette ist „Sportlerheld des Kreissportbundes Viersen

Leon Nette, der in der letzten Woche zum Sporthelden des KSB Viersens gekürt worden ist,  ist einer der stillen Stars unserer Taekwondo Gemeinschaft in Nettetal. Er ist eine der fleißigen Bienen im Verein, einer, der immer parat steht, wenn es was zu tun gibt, ohne dass Nachfragen nötig sind.

Der 23-jährige Mechatroniker übernimmt Verantwortung im Training als Assistenztrainer und besitzt die Trainer-C Lizenz des DOSB. Nette betreibt Taekwondo seit 16 Jahren und verfügt über die Kampfrichter-Lizenz der TU NRW, unserem Olympischen Landesverbandes in NRW. Der Nettetaler ist Träger des roten Gurtes und ist bei Turnieren des Verbandes und im Verein als Kampfrichter tätig und bildet sich in diesem Bereich ständig weiter.

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Landesstützpunkt für Taekwondo

Landesstützpunkt für Taekwondo in Nettetal

In dieser Woche erreichte die TG Jeong Eui Nettetal e.V. die Urkunde zum anerkannten Landesstützpunkt Niederrhein. Die Staatskanzlei NRW und der Landessportbund NRW genehmigen den Antrag der Taekwondo Union NRW auf Anerkennung des Standortes Niederrhein in Nettetal.

Die jahrelange nachhaltige Arbeit am Standort Nettetal im Bereich des Leistungssports hat die Institutionen überzeugt, die offizielle Anerkennung als Landesstützpunkt nach Nettetal zu vergeben. Verknüpft damit ist auch die Erwartung, dass sich dieser Trend die nächsten Jahre weiter fortführt, gestützt auf die bestehenden Strukturen der TG Nettetal. Rückwirkend zum 01.01.2021 bis zum 31.12.2024 ist der Landestützpunkt Niederrhein an Nettetal vergeben.

Vorsitzender Björn Pistel freute sich mit seinen Vorstandskollegen, Heike Buscher (Jugendwartin), Marc van Eyk (2. Vorsitzender) und Jörg Feldges (Schatzmeister) sowie dem gesamten Verein sehr über die Anerkennung als Landesstützpunkt. Nachdem wir die letzten Jahre bereits Verbandsstützpunkt unseres Olympischen Verbandes TU NRW waren, ist dies ein ganz besonderer Moment in unserer 26.-jährigen Vereinsgeschichte. Die Anerkennung durch die Staatskanzlei und den LSB ehrt uns natürlich sehr und zeigt, dass unsere Erfolge und die nachhaltige Arbeit der letzten Jahre Beachtung gefunden haben. Zugleich sind wir motiviert mit diesem Rückenwind den Weg fortzusetzen und sogar auszubauen.

Neben dem Landesstützpunkt in Grefrath sind wir stolz darauf, einen Landesstützpunkt für Taekwondo im Kreis Viersen zu etablieren. Damit verknüpft wollen wir ein Motor für den Leistungssport in unserer Region sein. Wir wollen Talente entdecken, fördern und erfolgreiche Top-Athleten hervorbringen, die als positive Vorbilder für weitere Sportgenerationen dienen. Zugleich können sie positive Botschafter und Gesichter unserer Region sein, die wichtige Werte und Ziele verkörpern.

„Mit vollem Elan wird an der Umsetzung des Leistungszentrums für Taekwondo in Nettetal-Breyell gearbeitet, sowohl von Seiten des Vereins der TG Nettetal, als auch der Stadt Nettetal und des Kreises Viersens. Die Anerkennung des Landesstützpunktes wird dem Projekt mit Strahlkraft mit Sicherheit weiteren Vortrieb verleihen“, berichtet Björn Pistel.

Als Landesstützpunkt Niederrhein in Nettetal stehen unsere Türen allen Kaderathleten, Talenten und leistungsorientierten Athleten offen, die in leistungsstarken Gruppen regelmäßig und dauerhaft ein qualitativ hochwertiges Training mit hoch qualifizierten Leistungssportpersonal erhalten wollen. Ziel ist es, mit den Vereinen der Region, die Talente zusammenzubringen, um das gesamte Potenzial unserer Region zu nutzen. 

Stützpunkturkunde min

Offizielle Begriffsbestimmung des LSB

Landesstützpunkte sind die von den Landesfachverbänden vorgeschlagenen und von Landessportbund NRW und der Landesregierung des Landes Nordrhein-Westfalen gemeinsam anerkannten Trainingseinrichtungen der Landesfachverbände, in denen ein qualitativ hochwertiges, vereinsübergreifendes Training für Landeskader im Einzugsgebiet eines leistungsstarken Vereins, oder mehrerer leistungsstarker Vereine, regelmäßig und dauerhaft stattfindet.

Sie sind gekennzeichnet durch optimale Rahmenbedingungen, leistungsstarke Trainingsgruppen und hochqualifiziertes Leistungssportpersonal.

Bronze für Folgmann bei der Deutschen Meisterschaft 2021

Platz 3 bei den Finals für Madeline Folgmann

Bei den Finals im Taekwondo in Dortmund belegt Madeline Folgmann von der TG Nettetal den 3. Platz. Im Halbfinale unterliegt sie Vanessa Beckstein aus Bayern mit 19:23.

An dem Format der Finals nahm Taekwondo Deutschland erstmalig teil und präsentierte sich in Dortmund erstklassig. Zum ersten Mal würde eine Deutsche Meisterschaft in den Olympischen Gewichtsklassen durchgeführt, bei der die vier Olympischen Gewichtklassen bei Damen und Herren ausgekämpft wurden. Für Folgmann waren die Voraussetzungen gut, reiste die Nettetalerin als Bestplatzierte in der Olympischen Rangliste an und wurde auf 1 gesetzt. Im Halbfinale gegen Vanessa Beckstein war Folgmanns Offensivqualität wieder deutlich und der Nettetalerin gelang es immer wieder zu punkten. Entgegen stand das Deckungs- und Defensivverhalten bei Angriffen von Beckstein.

"Es waren meiner Meinung nach die einfachen Treffer, die Madeline zuließ und ihre Deckung nicht richtig stand",  berichtet Trainer Björn Pistel. "Es lief einfach noch nicht rund bei uns, was sich aber wieder geben wird, wenn wieder der normale Turnierrhythmus zurückkehrt. Madeline ist eine Kämpferin, die die Tunierpraxis braucht, um ihre Qualitäten voll ausspielen zu können. Aus dieser Sicht hat Madeline die lange Coronapause nicht gut getan und ihren Rhythmus gestört."

Nach überstandener Corona-Infektion im März und entsprechender Pause hat sich Folgmann behutsam wieder in Form gebracht, um zu den Finals wieder fit zu sein. Das haben wir geschafft, jetzt müssen wir den Rhythmus wieder aufnehmen und in die nächsten Meisterschaften und Turniere mitnehmen. Kommende Woche reist Folgmann mit der Nationalmannschaft zu den Multi-Games nach Sofia. "In der knappen Woche bis zur der Abreise arbeiten wir mit den Erkenntnissen aus den Finals akribisch weiter.", blickt das Erfolgsduo optimistisch nach vorne.   

Platz 5 bei den Multi-Games

Platz 5 bei den Multi-Games für Madeline Folgmann

Bei den Taekwondo-Multi-Games im bulgarischen Sofia erkämpft TG Nettetal-Athletin Madeline Folgmann den 5. Platz und ist erst im Viertelfinale durch eine Spanierin zu stoppen. 

"Langsam kommt der Rhythmus und die Turnierpraxis zurück und ich fühle mich deutlich besser auf der Wettkampffläche!", erklärt Folgmann nach ihrem Einsatz in Sofia für die Deutsche Nationalmannschaft. 

Die Nettetalerin wurde als aktuelle Nummer 5 der Weltrangliste auf Position 2 gesetzt und hatte in der ersten Runde ein Freilos. In Achtelfinale traf sie auf die Polin Izabella Krajewska, die Folgmann von Beginn an dominieren kann. Mit guten Aktionen in der kurzen Distanz schafft sie kombiniert mit gut getimten Fauststößen und 4 Kopftreffern die Grundlage für den vorzeitigen Sieg nach der zweiten Runde. Im Viertelfinale traf sie auf die Spanierin Laura Rodriguez Marquina, auf die sie bereits bei den Sofia Open im Frühjahr traf. Damals wie auch dieses Mal musste sie sich der stark kämpfenden Spanierin geschlagen geben. Folgmann machte vieles von ihrem Matchplan sehr gut, allerdings war die Deckung noch etwas zu löchrig und ihre Variabilität muss wieder wachsen. Am Ende der letzten Runde drehte Folgmann noch mal auf und versuchte alles, kassierte jeoch einige Konter, die das Ergebnis mit 3:23 höher ausfallen ließen. 

"Wir wissen, wo wir gerade noch Stehen, daher sehe ich die positiven Dinge, die wir aus Sofia mitbringen und am Rest wird wieder intensiv gearbeitet bis zur nächsten Herausforderung", berichtet Trainer Björn Pistel. Mit Platz 5 sind beide natürlich nicht zufrieden, sehen aber die Entwicklung und freuen sich über den Turnier-Rhythmus, der Folgmann zusehends gut tut. 

Ein Dankeschön für eure Treue

Liebe Mitglieder,
es liegt eine lange, entbehrungsreiche Zeit hinter uns, in der wir auf Vieles verzichten mussten und die für uns alle schwer war, in vielerlei Hinsicht. Die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt waren in vielen Bereichen stark betroffen, Familien wurden vor schwierige Situationen gestellt. Eltern wurde viel abverlangt und Kinder und Jugendliche hatten mit außergewöhnlichen Herausforderungen zu kämpfen.
Auch für uns war es keine einfache Zeit. Aber wir haben versucht, das Beste aus der Situation zu machen und das Maximum für euch rauszuholen. Wir haben uns immer wieder den neuen Situationen angepasst: wir konnten das Training unserer Kaderathleten wieder gewährleisten, indem wir mit ihnen als Landesstützpunkt trainieren durften, wir haben ein Online-Trainingsangebot ins Leben gerufen und als es die Situation wieder hergab, haben wir für möglichst viele Mitglieder Outdoor Training gegeben. An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an unser Trainerteam, das mit ihrem Einsatz das Training in dieser Zeit möglich gemacht hat.
Als Vorstand sind wir froh und stolz darauf, dass ihr uns die gesamte Zeit über loyal und solidarisch die Treue gehalten habt. Für diesen Zusammenhalt und das Vertrauen in die TG Jeong Eui Nettetal möchten wir uns bei euch ganz herzlich bedanken.
Mit einem Vereinshandtuch für jeden von euch möchten wir zeigen, dass wir es nicht als selbstverständlich ansehen, dass ihr über die gesamte Zeit zu uns gestanden habt.
Bei den nächsten Trainingseinheiten werden wir die TG Nettetal Handtücher beim Training an euch verteilen und hoffen, dass sie euch gefallen werden.
 
Beste Grüße
Der Vorstand
TG Jeong Eui Nettetal e.V.

Aus gegebenem Anlass: Für Vielfalt, Toleranz und Respekt!

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Olympisches Jugendlager mit Antonia Beck

Erfahrungsbericht Antonia Beck

Deutsches Olympisches Jugendlager 2020

Im Juni bin ich 17 Jahre alt geworden und hatte, nach einem umfangreichen Bewerbungsverfahren, im Dezember 2019 die Zusage zur Teilnahme am Deutschen Olympischen Jugendlager erhalten. Mit mir haben noch 49 andere sportliche Jungen und Mädchen im Alter von 16 – 19 Jahren aus ganz Deutschland teilnehmen dürfen.  

Am 21. Juli 2021 hätten wir zu den Olympischen Spielen nach Tokio fliegen sollen, um dort für 14 Tage an einem binationalen Austausch mit weiteren 50 japanischen Jugendlichen teilzunehmen. Die Enttäuschung war groß, als beschlossen wurde, das Jugendlager in Tokio nicht stattfinden zu lassen.

Stattdessen wurde als Ersatz mit allen Teilnehmern eine Woche lang das Jugendlager in Frankfurt abgehalten. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass dies so eine großartige Erfahrung für mich werden würde!

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Trainerlizenz - Lehrgang mit der TGN

Lehrgang für die Trainerlizenz
An diesem Wochenende waren einige unserer Trainer in Bonn, um sich sportartspezifisch weiterzubilden. In den vorangegangenen Wochen wurden wesentliche theoretische Inhalte von kompetenten und engagierten Referenten der pandemiebedingten Situation angemessen online vermittelt. Gestern und heute wurde endlich in Präsenz Theorie und Praxis verknüpft. Unser Team hat viele Anregungen für das weitere Training mitgenommen und wird diese sicher in die Trainingsarbeit einfließen lassen können. Am kommenden Wochenende findet der Lehrgang in einer weiteren Veranstaltung an Landesleistungsstützpunkt in Bonn schließlich seinen Abschluss.

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